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Zeittafel zur Entstehung der Gedenkstätte

1914 / 1915
Wiederaufbau des Batterieturmes, dessen Inneres in den folgenden Jahrzehnten im Rohzustand bleibt.

1950 / 1951
Erster Ausbau des Batterieturmes als Gedenkstätte des deutschen Ostens nach Entwürfen von Professor Heinrich Blecken, Technische Hochschule Breslau.

1951, 21. Oktober
Einweihungsfeier der Ostdeutschen Gedenkstätte mit den von Professor Bednorz geschaffenen Bronzebüsten von Kant und Eichendorff in Anwesenheit des Bundespräsidenten Theodor Heuss. Drei Glocken vom Hamburger "Glockenfriedhof" läuten zum ersten Mal auf Schloß Burg.

1956, 21. Oktober
Feierliche Übergabe des von der Regierung des Landes Nordrhein-Westfalen gestifteten Glockenturmes mit den Glocken aus Königsberg und Breslau.

1960
Ausschreibung eines Wettbewerbes zur endgültigen Ausgestaltung der Gedenkstätte durch den Arbeits- und Arbeitsminister des Landes Nordrhein-Westfalen.

1961 / 1962, 02. Juni
Einweihung des Mahnmals der Vertreibung von Professor Kurt Schwerdtfeger im Innenraum der Gedenkstätte.

1975
Anbringung der Wappen der ostdeutschen Provinzen Ostpreußen, Pommern, Brandenburg, Schlesien und Oberschlesien.

1976 / 1981, Oktober
Gedenkfeier aus Anlaß des 30jährigen Bestehens der Ostdeutschen Gedenkstätte.

1995, 29. Januar
Feierliche Enthüllung der Ernst-Moritz Arndt Bronzebüste im Innenraum der Gedenkstätte. Ernst-Moritz Arndt war 1848 Abgeordneter in der Nationalversammlung in Solingen.

1995, Mai
Die Ernst-Moritz Arndt Büste wurde von unbekannten Tätern der linken Szene aus der Gedenkstätte gestohlen und angeblich in der Wupper versenkt.

1996, 22. Sept.
Feierliche Neuaufstellung einer Ernst-Moritz Arndt Büste durch den Bund der Vertriebenen (BdV), Landesverband Nordrhein-Westfalen.
 

Quelle:
LO NRW, www.ostpreussennrw.de, 2005

 

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