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Ostpreußen setzen Zeichen der
Solidarität
In seiner Festrede forderte der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft Schlesien Rudi Pawelka für die heimatverbliebenen Deutschen von den polnischen Behörden die Einhaltung der in den deutsch-polnischen Verträgen garantierten Minderheitenrechte. Er wies weiterhin darauf hin, dass die Frage der Entschädigung deutscher Zwangsarbeiter bis heute nicht geregelt sei und auch deutsche Kulturgüter noch immer von Warschau zurückgehalten würden. Bezüglich des in Berlin geplanten „Sichtbaren Zeichens“, das organisatorisch nicht dem gewünschten Zentrum gegen Vertreibungen entspreche, mahnte er zur Wachsamkeit. Zum ersten Mal bei einer Veranstaltung der Vertriebenen in Deutschland war beim Landestreffen der Ostpreußen auf Schloss Burg neben den Flaggen der Provinz Ostpreußen und der Landsmannschaft die Fahne der im Dezember 2007 gegründeten „Europäischen Union der Flüchtlinge und Vertriebenen“ (EUFV) zu sehen. Die LO-Landesgruppe setzte damit ein Zeichen der Solidarität mit den Schicksalsgenossen auf unserem Kontinent. Bilder und weitere Informationen zum Landestreffen 2008, zu vergangenen Treffen und zur Gedenkstätte des Deutschen Ostens auf Schloss Burg finden Sie auf unseren Seiten unter |
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www.Ostpreussen-NRW.de/Schloss-Burg
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