Termine Landsmannschaft Ostpreußen Landesgruppe NRW e.V
Oberhausen – Sonnabend, dan 29.03,Delegierten- und Frühjahrstagung,
Haus Union, Schenkendorfstraße 12,
Die Delegierten werden gesondert eingeladen und erhalten die Tagesordnung
übersandt. Es wird um Anmeldung zur Tagung gebeten. Diese richten Sie bitte an
E‑Mail: buero@ostpreussen-nrw.de oder an E-Mail: romagno@ostpreussen-nrw.de. Das
Tagungsentgelt beträgt 15,– Euro pro Person.Klaus-Arno Lemke
Schloss Burg
- Sonntag, 13.07. , Landestreffen LO NRW e.V.
Termine Landsmannschaft Ostpreußen e.V. auf Bundesebene
15.03. -
16.03. Arbeitstagung der Kreisvertreter (geschlossener
Teilnehmerkreis) in Helmstedt 25.04. - 27.04. Kulturseminar Helmstedt 26.04. - 27.04. Arbeitstagung Deutsche Vereine (geschlossener
Teilnehmerkreis) in Sensburg 21.06. Ostpreußisches Sommerfest in Wuttrienen 19.09. - 21.09. Geschichtsseminar in Helmstedt 04.10. - 05.10. 15. Kommunalpolitischer Kongress (geschlossener
Teilnehmerkreis) in Allenstein 06.10. - 12.10. Werkwoche in Helmstedt 07. 11. Arbeitstagung der Landesgruppenvorsitzenden (geschlossener Teilnehmerkreis)
in Wuppertal 08.11. - 09.11. Ostpreußische Landesvertretung
(geschlossener Teilnehmerkreis) in Wuppertal
Auskünfte erhalten sie bei der Bundesgeschäftsstelle der Landsmannschaft
Ostpreußen, Buchtstraße 4, D-22087 Hamburg, Telefon (040)41400826, E-Mail:
info[et]otpreussen.de
Termine Bund Junges Ostpreußen
10.01. – 12.01. Wochenende in Berlin »Zur Einladung / Do zaproszenia 28.03. – 30.03. Wochenende in Ellingen 28.05. – 02.06. Fahrt auf der Preußischen Ostbahn 02.08. – 09.08. Sommerfahrt
24.10. – 26.10. Bundesversammlung
Termine Gruppen in der Landsmannschaft Ostpreußen Landesgruppe NRW e.V.
Gütersloh - Freitag,
07. Februar: Eisbeinessen, herzlich möchten wir sie zum Eisbeinessen am
Freitag, 09. Februar um 17.30 Uhr im großen Saal des Gütersloher Brauhauses
einladen. Auf dem Speiseplan steht Eisbein mit Sauerkraut, dazu Kartoffelpüree
oder Bratkartoffeln. Sie zahlen lediglich für das Essen- 17 € pro Person. Eine
Anmeldung ist erforderlich. Melden sie sich bis spätestens 31. Januar bei
Marianne Bartnik, (Tel. GT 29211) oder Josef Block, (Tel. GT 34841) an.
Gütersloh - Sonntag,
09. März, 15 Uhr, : Jahreshauptversammlung, Gütersloher
Brauhaus, Unter den Ulmen 9.
Anträge richten Sie bitte bis zum 1. März an den Vorsitzenden, Eckard Jagalla,
Franz-Grochtmann-Straße 40, 33334 Gütersloh, Telefon (05241) 403872.
Gütersloh - Donnerstag, 17.
April, 15 Uhr, Osterfeier
am Gründonnerstag,
Gütersloher Brauhaus, Unter den Ulmen 9. Anmeldung bis zum 24. März bei den
Mitgliederbetreuern oder Marlene von Oppenkowski, Telefon (05241) 702919.
Gütersloh – Sonntag, 30. April, 20 Uhr Einlass, 21
Uhr Beginn, Tanz in den Mai,
Gütersloher
Brauhaus, Unter den Ulmen 9. Es gibt Livemusik. Karten gibt es nur an der
Abendkasse, Tisch Reservierungen nicht möglich. Mehr Infos bei Marianne Bartnik,
Telefon (05241) 29211 oder unter www.ostpreussen-guetersloh.de
Gütersloh - Sonntag, 04. Mai, Fahrt zur Ermländerwallfahrt nach Werl, Abfahrt: 08:00 Uhr, Rückfahrt: 16:00 Uhr
Gütersloh - Samstag, 14. Juni, Fahrrad Tour in die
nähere Umgebung, Abfahrt: 13:00 Uhr, Kapellenschule, Dr-Thom-Plaßmann-Weg 10
Gütersloh - Sonntag, 07. September,
Tag bder Heimat,
Gütersloher
Brauhaus, Unter den Ulmen 9
Einlass 19:00
Uhr, Beginn 20:00 Uhr, , Spexarder Bauernhaus,
Lukasstraße 14, 33332 Gütersloh
Wir brauchen nicht nach Bayern um zu feiern! Wer möchte, der kann in Tracht,
Dirndl oder Lederhose kommen.
Gütersloh - Sonntag, den 16.
November, Volkstrauertag, Fahnenabordnung am
Kriegerdenkmal Spexard und auf dem Ehrenfriedhof unter den Ulmen
Gütersloh - Samstag, den 06. Dezember, 15:00 - 22:00
Uhr, Spexarder Weihnachtsmarkt am Spexarder Bauernhaus, Lukasstr. 14, in
Gütersloh
Am Samstag, 06. Dezember sind wir erneut von 15:00 – 22:00
Uhr auf dem Spexarder Weihnachtsmarkt mit ostpreußischen Spezialitäten
vertreten. Es gibt: Grützwurst, Schmalzbrote, Bigos u. Bärenfang. Alles selbst
gemacht! Auch im Angebot: heißer Barschtsch. Uns zu finden ist kein Problem: der
Stand mit den meisten Besuchern und den leuchtenden roten Nikolausmützen – das
sind wir!
Gütersloh, Am Sonntag, 14. Dezember um 15:00 Uhr,
Weihnachtsfeier, Spexarder Bauernhaus, Lukasstraße 14, 33332 Gütersloh
Wir möchten Sie, Ihre Kinder und Enkelkinder zur unser Weihnachtsfeier einladen.
Der Nikolaus kommt auch. Für Kinder bis 10 Jahren gibt es Päckchen. Für die
Planung und Reservierung ist eine Anmeldung bis 10. Dezember bei den
Mitgliederbetreuern erwünscht. Natürlich sind auch Nichtmitglieder und
interessierte Gäste herzlich willkommen.
HerStories, läuft bis 28. Februar – Auf den Spuren jüdischer Frauen in
Europa. Die Ausstellung beleuchtet die facettenreiche europäisch-jüdische
Geschichte des 20. Jahrhunderts aus der Perspektive von sieben jüdischen
Frauenschicksalen aus Deutschland, Polen, Griechenland, Spanien, Ungarn, der
Slowakei und Tschechien: Rosa – Katarína – Ludmila – Irena – Vera – Lisa – Dory.
Die Geschichten dieser Frauen führen die Besucher auf eine Zeitreise durch das
20. Jahrhundert, beginnend mit den ersten Jahrzehnten, über die
Zwischenkriegszeit, den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust bis hin zur
Nachkriegszeit. Die Lebensgeschichten verweben sich zu einem vielschichtigen
Bild des Jahrhunderts aus weiblicher Perspektive – Erfahrungen von Verfolgung,
Deportation und Flucht sowie von Überleben, Widerstand und neuen Lebensentwürfen
nach der Shoah und dem Zweiten Weltkrieg.
Die Ausstellungstafeln zeigen ihr Aufwachsen in der jüdischen Familie vor dem
Krieg, behandeln Themen wie Verliebtsein, Schule und alltägliche Hoffnungen und
Herausforderungen. Die Interviews, Memoiren und individuellen Berichte der
Frauen ermöglichen wertvolle Einblicke in ihre individuellen Leben, ihre Rollen
in der Gesellschaft und ihre (Über-)Lebensstrategien während des Krieges. Das
Projekt „HerStories“ wird von der Europäischen Union im Rahmen des Programms
„Citizens, Equality, Rights and Values“, kurz CERV, kofinanziert. Zu den
Partnern gehören Centropa – Zentrum für Jüdische Geschichte des 20. Jahrhunderts
e.V. (Hamburg, Deutschland), das Jüdische Museum Galizien (Krakau, Polen), das
Jüdische Museum von Griechenland (Athen, Griechenland), Mozaika (Barcelona,
Spanien), Centropa Alipitvany (Budapest, Ungarn) und Jugend- und Kulturprojekt
e.V. (Dresden, Deutschland). In Kooperation mit: Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus
und Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Düsseldorf e. V.
Versöhnung für Europa, läuft bis zum 31. Januar – Das Thema der
Ausstellung ist der deutsch-polnische Versöhnungsprozess nach dem Zweiten
Weltkrieg und insbesondere der Brief der polnischen Bischöfe von 1965, der den
berühmten Satz „Wir gewähren Vergebung und bitten um Vergebung“ enthält. Der
Initiator des Briefes, der katholische Bischof Bolesław Kominek, formulierte den
Brief gemeinsam mit den polnischen Bischöfen am 18. November 1965 in Breslau.
Zahlreiche Historiker weisen darauf hin, dass ohne den Brief der Prozess der
Normalisierung der deutsch-polnischen Beziehungen sehr schwierig gewesen wäre.
Der Brief veränderte die Haltung der Polen gegenüber den Deutschen grundlegend
und trug dazu bei, dass die westdeutsche Öffentlichkeit die neue
Oder-Neiße-Grenze akzeptierte. Die Aussöhnung führte zu einer Stabilisierung der
Lage in unserem Teil Europas und ermöglichte nach dem Zusammenbruch des
Kommunismus die rasche Osterweiterung der EU. Die deutsch-polnische Ausstellung
„Versöhnung für Europa“ erinnert auch an weitere Personen und Initiativen auf
polnischer und deutscher Seite, die am Aussöhnungsprozess maßgeblich beteiligt
waren, darunter Günter Särchen, Alfons Erb, Walter Dirks, Professor Ludwig
Raiser. Gleichzeitig werden historisch relevante Ereignisse thematisiert, wie
Willy Brandts Kniefall vor dem Ehrenmal des jüdischen Ghettos in Warschau im
Jahre 1970 oder die Heilige Messe in Kreislau [Krzyżowa] am 12. November 1989,
bei der Bundeskanzler Helmut Kohl und Tadeusz Mazowiecki, der erste
nichtkommunistische Ministerpräsident Polens, Friedensgrüße austauschten.
Eine gemeinsame Veranstaltung von Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus, Haus
Schlesien, dem Zentrum für Erinnerung und Zukunft in Breslau und DPG Köln-Bonn
e.V. – Die Ausstellung wurde kofinanziert vom Ministerstwo Kultury i Dziedzictwa
Narowodowego/Ministerium für Kultur und Nationales Erbe.
Offene Theaterprobe „Teller im Topf“, 25. Januar, 14, 15 und 16 Uhr,
generationenübergreifendes Projekt zu Flucht und Vertreibung.
Die Düsseldorfer darstellende und bildende Künstlerin Marlin de Haan und ihr
Team beschäftigen sich mit generationenübergreifenden Überbleibseln von Flucht,
Vertreibung und Migration. Sie fragen nach Erinnerungen, den Gedächtnislücken,
dem Schweigen, nach Familienrelikten und -ritualen: Wie viel Gegenwart lässt
sich damit erzählen? Als Zwischenergebnis der vom Ministerium für Kultur und
Wissenschaft des Landes NRW geförderten Arbeitsphase bietet das Team eine offene
Theaterprobe von je 30 Minuten zum Hineinschnuppern an. Im Anschluss findet
jeweils ein kurzes Publikumsgespräch statt. Die Premiere der Theaterperformance
ist für den Herbst 2025 geplant. Eintritt frei! Um Anmeldung wird gebeten unter
post@marlindehaan.de Kontaktaufnahme und weitere Informationen zum Projekt unter
derselben E-Mail-Adresse.
Ostpreußisches Landesmuseum
Ausstellungen:
Bis zum 2. Februar: Das alte Dorpat 1889
– Tartu in Fotografien des Ateliers Carl Schulz. Im Jahr 1889 wurde zur
Erinnerung an das Dorpater Lehrerseminar eine einmalige Mappe
zusammengestellt. Sie enthält 61 Fotografien, die in Sepia-Tönen
Aufnahmen der Stadt Dorpat, heute Tartu (Estland) zeigen. Es sind
Ansichten von Gebäuden, Denkmälern und Orten, die heute so nicht mehr
bestehen oder aber nach 135 Jahren erstaunlicherweise noch immer
eindeutig im Stadtbild auszumachen sind. Diese Fotografien gehören zu
den frühesten Aufnahmen der Stadt Dorpat, die nur wenige Jahre später
offiziell in Jurjew umbenannt wurde. Urheber ist das Fotoatelier Carl
Schulz. Für die Geschichte der Fotografie des Landes Estland spielt es
als jenes am längsten unter einem Namen geführten Fotogeschäfte eine
herausragende Rolle. Es existierte von 1857 bis 1935. Die Ausstellung,
die in Kooperation mit dem Herder-Institut für historische
Ostmitteleuropaforschung Marburg gezeigt wird, präsentiert Fotos aus
dieser Sammlung als Originale wie auch vergrößerte Repliken. Die
visuellen Zeugnisse zeichnen ein frühes Bild der deutsch-estnischen
Stadt Dorpat und seiner Geschichte Ende des 19. Jahrhunderts, die in
diesem Jahr als europäische Kulturhauptstadt Tartu besondere
Aufmerksamkeit genießt.
Bis zum 2. März: „Nichts blieb als nur weißer Schnee…“ Winter in
Ostpreußen. Die ostpreußischen Winter waren lang und kalt. Bis zu sechs
Monate prägten Eis und Schnee die Natur und das Leben. Lag die weite
Landschaft unter einer dicken Schnee- und Eisschicht, so begann ein
anderer, oft entbehrungsreicher Alltag. In der unwirtlichen Zeit
verlagerte sich die Arbeit ins Innere, es wurde gesponnen, gewebt,
repariert und geflickt. Gleichzeitig luden die vereisten Wasserflächen
und schneebedeckten Felder, Hänge und Hügel zu Abenteuern auf Kufen,
Schlitten und Skiern.
Bis heute ist der Winter in Ostpreußen fest im kollektiven Gedächtnis
verankert. Zahlreiche Künstlerinnen und Künstler haben ihn in ihren
stimmungsvollen Landschafts- und Stadtbildern sowie Tier- und
Jagdansichten festgehalten, zahlreiche Bücher erinnern an diese kalte
und zugleich malerische Zeit.
In der aktuellen Sonderausstellung des Ostpreußischen Landesmuseums
präsentieren wir die eindringlichen Werke von Künstlern wie Eduard
Bischoff, Reinhold Feussner oder Daniel Staschus. Anhand typischer
Objekte – von der Eisaxt bis zum Spinnrad, vom Muff bis zum Schlitten –
wird auch das zum Teil beschwerliche alltägliche Leben gezeigt.
Abgerundet werden die Eindrücke durch historische Interviews, in der
Ostpreußinnen und Ostpreußen von ihren Erfahrungen, Eindrücken und
Erinnerungen an den Winter erzählen.
Das Ostpreußische Landesmuseum bis zum 2. Februar zu Gast in
Richard-Wagner-Zentrum Mitteldeutschland, Merseburg: Walkürenhauch an
der Ostsee. Nationalismus und Romantik in der Literatur Ostpreußens,
Willi-Sitte-Galerie Merseburg. Vor 150 Jahren entstand mit dem
Kaiserreich erstmals ein deutscher Nationalstaat. Als Bindeglied für
seine Bewohner wurden Traditionslinien einer „deutschen“ Geschichte aus
Mittelalter und Antike konstruiert, die auf Bilder und Erzählungen der
Romantik zurückgriffen; zugleich suchte man sich zu seinen Nachbarn mit
nationalem Pathos abzusetzen. Die Ausstellung in Kooperation mit dem
Ostpreußischen Landesmuseum begibt sich an Beispielen aus Ostpreußen auf
eine assoziative Spurensuche.
Bis zum 28. Februar, Haus der Heimat des Landes
Baden-Württemberg, Stuttgart: Bilder von Königsberg – Untergang einer
Großstadt. Fotografien von Fritz Krauskopf. Die Ausstellung in
Kooperation mit dem Ostpreußischen Landesmuseum zeigt in meisterlichen
Fotografien von Fritz Krauskopf die Stadt Königsberg in ihrer letzten
Blüte sowie nach dem zweiten verheerenden Bombenangriff in der Nacht vom
29./30. August 1944. Bilder aus den ersten Tagen des russischen Angriffs
auf die Ukraine 2022 werden diesen gegenübergestellt.
Veranstaltungen:
Sonntag, 12. Januar, 14 Uhr, 1,50 Euro zuzüglich Museumseintritt:
Kunst und Kultur in Ostpreußen – die Höhepunkte der Sammlung, Führung
durch die Dauerausstellung mit Dr. Gisela Aye. In der Sonntagsführung
führt Aye mit besonderem Blick durch die Dauerausstellung des
Ostpreußischen Landesmuseums. Die sakralen und profanen Höhepunkte
werden in den verschiedenen Bereichen vorgestellt. Die bedeutende
Königsberger Kunstakademie, die viele berühmte Künstler hervorgebracht
hat, aber auch Einzelphänomene wie Käthe Kollwitz und Lovis Corinth
können näher betrachtet werden und viel Wissenswertes über die
ostpreußische Kultur entdeckt werden.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Telefon (04131)
759950 oder per E‑Mail: bildung@ol-lg.de erforderlich.
Mittwoch, 15. Januar, 18.30 Uhr, Eintritt frei: Eine kurze
Geschichte des Liberalismus in Russland und seines Scheiterns (19. und
20. Jahrhundert), Vortrag von Prof. Dr. Dietmar Neutatz (Universität
Freiburg). In Russland gab es in den letzten 200 Jahren immer wieder
Episoden der Freiheit und der Demokratie, die sich langfristig aber
nicht durchsetzen konnten, die sich auch bis heute nicht durchsetzen
konnten. Der Vortrag geht der vergessenen Geschichte des Liberalismus in
Russland nach und fragt nach den historischen Gründen seines Scheiterns
bis heute.
Öffentlicher Vortrag im Rahmen der IKGN Jahrestagung „Demokratie an der
Grenze“. Eine Kooperation mit dem Nordost-Institut (IKGN e.V.).
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Telefon (04131)
759950 oder per E‑Mail: info@ol-lg.de erforderlich.
Dienstag, 21. Januar, 14.30 Uhr, 7,– Euro, inklusive Eintritt,
Kaffee, Tee und Gebäck: Bilder von Ostpreußen. Der Fotograf Fritz
Krauskopf, Vortrag mit Jan Rüttinger in der Reihe „Museum Erleben“. Das
heutige Bild von Ostpreußen wurde vor allem durch die meisterhaften
Fotografien von Fritz Krauskopf geprägt. Der Fotograf mit seinen
Ateliers in Cranz und Königsberg hielt das Leben, die Natur und die
Städte Ostpreußens bis Ende 1944 in unzähligen, zum Teil heute als
ikonisch angesehenen Bildern fest. In seinem Vortrag gibt Jan Rüttinger
Einblicke in die Tätigkeit von Fritz Krauskopf und stellt bedeutende
Fotografien und deren Rezeption vor.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Telefon (04131)
759950 oder per E‑Mail: info@ol-lg.de erforderlich.
Mittwoch, 22. Januar, 18.30 Uhr, Eintritt 5,– Euro: Dorpat und
die Grüne Kiste: eine deutschbaltische Familiengeschichte, Lesung mit
der Autorin Sophie Pannitschka. „Was habe ich mit dem Schicksal meiner
Großmutter zu tun?“ Mit dieser Frage begibt sich Sophie Pannitschka auf
eine Spurensuche. Nach und nach erschließt sich ihr die Geschichte ihrer
Familie, einer renommierten Dorpater Fotografendynastie. In der Lesung
berichtet die Autorin von den Entdeckungen und Erfahrungen ihrer Reise
in die Vergangenheit und erzählt, wie es ist, Antworten auf lang
verschwiegene Fragen zu finden und manchmal auch unbeantwortete Fragen
zurücklassen zu müssen.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Telefon (04131)
759950 oder per E‑Mail: info@ol-lg.de erforderlich.
Ostpreußisches Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung
Heiligengeiststraße 38, 21335 Lüneburg, Öffnungszeiten: Dienstag bis
Sonntag, 10 bis 18 Uhr, Eintritt: 7,–/ 4,– Euro, Kinder und Jugendliche
unter 19 Jahre frei, Internet:
www.ostpreussisches-landesmuseum.de
Kulturzentrum Ostpreußen
in Ellingen
Die Ausstellung Steinzeugen – Fotografien
mittelalterlicher Architektur zwischen Danzig und Königsberg läuft vom 14.
Januar bis zum 30. März.
Das neue Jahr beginnt im Kulturzentrum Ostpreußen, Schloßstraße 9, 91792
Ellingen, mit einer Ausstellung zu steinernen Zeugen zwischen Danzig und
Königsberg. Die Fotografien des Kunsthistorikers Christofer Herrmann
dokumentieren die Spuren, die die Ereignisse und Begebenheiten der
zurückliegenden Jahrhunderte auf der materiellen Oberfläche der Baudenkmäler im
Preußenland hinterlassen haben.
Die Ausstellungseröffnung findet am 14. Januar, um 18 Uhr im
Kulturzentrum Ostpreußen statt mit folgendem Programm:
Gunter Dehnert, Direktor Kulturzentrum Ostpreußen – Begrüßung,
Dr. Ernst Gierlich, Vorstandsvorsitzender der Kulturstiftung der deutschen
Vertriebenen, – Grußwort,
Prof. Dr. Christofer Herrmann – Einführung in das Thema der Ausstellung.
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