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Die Landsmannschaft
Ostpreußen ist EUFV-
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Museum Königsberg |
Bild der Vielfalt
Ausstellungen im Museum Stadt Königsberg.
Eine umfangreiche Ausstellung würdigt bis zum 16.
August im Duisburger Museum Stadt Königsberg die Künstlerkolonie Nidden auf der
Kurischen Nehrung. Sie zeigt die unterschiedlichen Stile und die verschiedenen
Herkunftsbezüge der Maler und präsentiert so ein eindrucksvolles Bild der
Vielfalt des Kunstgeschehens in Ostpreußen in der ersten Hälfte des 20.
Jahrhunderts. Nidden war die einzige Künstlerkolonie in den historischen
deutschen Ostgebieten. Sie stand in einem engen Verhältnis zum Wirken der
Königsberger Kunstakademie. Viele Lehrer und Schüler der Akademie arbeiteten
auch in Nidden, darunter ihr bekanntester Schüler
Lovis Corinth.
Bis zum 2. August kann im Museum Stadt Königsberg
mit „Alles brannte!“
auch eine externe Sonderausstellung über das Jüdisches Leben und seine
Zerstörung in den preußischen Provinzen Hannover und Ostpreußen besichtigt
werden. Sie ist ein gemeinsames Projekt der Stiftung Denkmal für die ermordeten
Juden Europas und des Ostpreußischen Landesmuseums Lüneburg in Zusammenarbeit
mit dem Lüneburger Nordost-Institut. Die Ausstellung bietet auf Grundlage
zahlreicher bisher unveröffentlichter Dokumente erstmals einen vergleichenden
Einblick in die jüdische Geschichte zweier deutscher Regionen.
Weitere Informationen: Museum Stadt Königsberg im
Kultur- und Stadthistorischen Museum Duisburg, Johannes-Corputius-Platz 1, 47051
Duisburg, Telefon: (0203) 283-2151, Internetseite:
www.museumkoenigsberg.de
Öffnungszeiten: dienstags mittwochs, donnerstags
und sonnabends 10 bis 17 Uhr, freitags 10 bis 14 Uhr, sonntags 10 bis 18 Uhr.
Der Eintritt kostet 4 Euro, Studenten zahlen 2 Euro.
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Stand:
14.11.2024 |
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