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Verlag Heiligenwalde
Legende + Wirklichkeit
 

Landsmannschaft Ostpreußen Landesgruppe NRW e.V.


Die Landsmannschaft  Ostpreußen ist EUFV-Gründungsmitglied
Die Landsmannschaft
 Ostpreußen ist EUFV-
Gründungsmitglied

Gedenkschrift:
Gedenkschrift - 70 Jahre LO-NRW
70 Jahre LO Landesgr. NRW
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Die Deutschen in Polen 1918-1939 - Vortrag von Prof. Dr. Hartmut Fröschle

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Danzig und Ostpreußen - zwei Kriegsanlässe 1939. Vortrag von Gerd Schultze-Rhonhof

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Danzig und Ostpreußen - zwei Kriegsanlässe 1939. Vortrag von Gerd Schultze-Rhonhof
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Legende und Wirklichkeit. Die polnischen Ostgebiete im neuen Licht: Amtliche Ziffern und Fakten widerlegen Propaganda.
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Verlag Heiligenwalde - Für weitere Infos hier klicken!

Verlag Heiligenwalde


Die nachfolgend aufgeführte Literatur ist über die Geschäftstelle
der Landesgruppe NRW erhältlich.  - (
Bestelladresse)


Vorstand der Landesgruppe der LO-NRW - 19.12.2020

 

Für weitere Infos hier klicken!Zwischen Verzweiflung und Hoffnung
(aus Anlass des Gedenkens der Bombennächte in Königsberg im August 1944)
Ein Vortrag von Prof. Dr. Wladimir Gilmanov, Königsberg.
Das Jahr 2019 brachte der Landsmannschaft Ostpreußen, Landesgruppe Nordrhein-Westfalen (LO Landesgruppe NRW) ein wichtiges Gedenken: sie konnte auf ihr 70jähriges Bestehen zurückblicken. Am 12. Oktober 2019 wurde dieses Ereignis im Gerhart-Hauptmann-Haus in Düsseldorf mit einem Festakt würdig begangen. -
Für die abendländische Geistesgeschichte stand 2019 ein weiteres Gedenken an. Königsberg, die Hauptstadt Ostpreußens, die Stadt des Philosophen Immanuel Kant (1724-1804) sank vor damals 75 Jahren im August 1944 unter britischen Bomben in Schutt und Asche. -
Prof. Dr. Wladimir Gilmanov von der Baltischen Föderalen Immanuel Kant-Universität in Kaliningrad hielt am 30. August 2019 in Kaliningrad die Ansprache „Zwischen Verzweiflung und Hoffnung (zum Anlass des Gedenkens der Bombennächte in Königsberg im August 1944)“, auf Deutsch und vor einem weitgehend deutschen Publikum.
-
 
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Vorstand der Landesgruppe der LO-NRW - 15.07.2018

 

Die Deutschen und ihr Nationalgefühl – Eine historische Entdeckungsreise
Ein Vortrag von Klaus-Peter Börner, Studiendirektor i.R., auf einer Landeskulturtagung der Landesgruppe NRW der Landsmannschaft Ostpreußen (LO NRW) zum Thema „Vom Werden der Deutschen“ wurde von der Landesgruppe nun als Broschüre vorgelegt. -
Klaus-Peter Börner stellt und beantwortet die Fragen: Seit wann existiert ein die Deutschen einigendes Nationalbewusstsein? Seit wann verstehen sich die hier lebenden Menschen als Deutsche? Seit wann gibt es Deutschland? -
Wer hat nicht Äußerungen der Antifa in Erinnerung: „Nie wieder Deutschland!“, „Grenzen abschaffen – Deutschland überwinden“. Selbst Bundespräsident Joachim Gauck sagte in einem Zeitungsinterview 2015: Es wäre von Vorteil, „wenn sich noch mehr Menschen als bisher von dem Bild einer Nation lösen, die sehr homogen ist, in der fast alle Menschen Deutsch als Muttersprache haben, überwiegend christlich sind und hellhäutig“. - 
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Vorstand der Landesgruppe der LO-NRW - 18.11.2016

 

Legende und Wirklichkeit. Die polnischen Ostgebiete im neuen Licht: Amtliche Ziffern und Fakten widerlegen Propaganda. Legende und Wirklichkeit. Die polnischen Ostgebiete im neuen Licht:
Amtliche Ziffern und Fakten widerlegen Propaganda

Die Unterstellung deutscher Provinzen ostwärts der Oder und Neiße unter polnische Verwaltung wird nicht nur von Polen als Eingliederung in das polnische Staatsgebiet angesehen. Als Begründung wird u.a. behauptet:
„Polen hat im Osten Gebiete an die Sowjetunion abgeben müssen. Dafür hat es Anspruch auf Entschädigung im Westen auf Kosten deutschen Gebietes.“ -
Aber gibt der kartenmäßige polnische Gebietsverlust im Osten Polen wirklich Recht und Anspruch auf deutsche Gebiete? Sind die polnischen Ostgebiete überhaupt als polnisches Land anzusehen? Von wem waren sie bewohnt? Wie sind sie in den polnischen Staatsverband gekommen? Welchen wirtschaftlichen Wert stellen sie dar? -
Amtliche polnische Ziffern und Fakten geben in der Broschüre „Legende und Wirklichkeit“ die Antwort.
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Vorstand der Landesgruppe der LO-NRW - 18.11.2016 / 23.12.2016

 

Danzig und Ostpreußen - zwei Kriegsanlässe 1939. Vortrag von Gerd Schultze-RhonhofScheil-Vortrag zum Nachlesen.
Inzwischen ist die Antifa im angeblich demokratischsten Staat, der je auf deutschem Boden existierte, in der Lage, Bürger daran zu hindern, sich einen Vortrag des „Geschichtsrevisionisten“ Stefan Scheil anzuhören (siehe PAZ Nr. 48). Wenigstens haben die Bundesbürger und die anderen der deutschen Sprache Mächtigen (noch) die Möglichkeit, Scheils Reden nachzulesen. -
Die Landesgruppe Nordrhein-Westfalen der Landsmannschaft Ostpreußen hat in ihrer kleinen Broschürenreihe mit Vortragsmanuskripten, in der auch schon Texte von Hartmut Fröschle und Gerd Schulze-Rhonhof über die Deutschen in Polen in der Zwischenkriegszeit sowie die Bedeutung von Danzig und Ostpreußen für den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges erschienen sind, nun Scheils Vortrag zum Thema „Deutschland, Polen und England. Das Jahr 1939 – Polens Ambitionen und der Weg zum Krieg“ zum Nachlesen auf den Markt gebracht. -
... PAZ-Rezension lesen - ... weitere Informationen  - ... unglaubliche Einmischung


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 46/13 vom 16.11.2013

 

 

Danzig und Ostpreußen - zwei Kriegsanlässe 1939
Der Redner schilderte detailliert die Situation der seit 1920 vom Deutschen Reich abgetrennten Freien Stadt Danzig. Die Bevölkerung Danzigs bestand zu 97% aus Deutschen, und Danzig hatte Hoheitsrechte Hoheitsrechte (Post, Wasserstraßen, Handelszonen), die Polen nicht anerkennen wollte. 1921 legte Polen 24 Behörden in den Freistaat und verlangte exterritorialen Status. Der Völkerbund bestimmte jedoch, dass die Behörden der deutschen Hoheit unterstanden. Die polnischen Behörden wollten den Danzigern polnische Pässe geben, was der Völkerbund untersagte. Polen beanspruchte den Danziger Hafen für seine Kriegsschiffe, dehnte seine Post auf ganz Danzig aus und weigerte sich, den Danziger Gulden anzuerkennen. ....
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 20/13 vom 18.05.2013

 

 

Polen unter der Lupe: Vortrag des Deutsch-Kanadiers Fröschle liegt als Broschüre vor.
Die Landsmannschaft Ostpreußen in Nordrhein-Westfalen hat einen Vortrag des 1937 in Leipzig geborenen deutsch-kanadischen Germanisten Hartmut Fröschle unter dem nüchternen Titel „Die Deutschen in Polen 1918 bis 1939. Wiedergeburt des Staates Polen. Hauptdaten und Vorgeschichte“ als Broschüre herausgebracht. Völlig zu Recht bezeichnen es die Vorstandsmitglieder des Herausgebers Ulrich Penski und Jürgen Zauner in ihrem Vorwort als „notwendig, auch die Ereignisse und Handlungen des polnischen Staates, der katholischen Kirche und der polnischen Bevölkerung in den Blick zu nehmen, die zur Entwicklung und zum Ausmaß des politischen und kriegerischen Konflikts im Zweiten Weltkrieg beigetragen haben“.
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Dem zweiseitigen Vorwort folgen leicht zu lesende
... - 2 Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 48/13 vom 30.11.2013

 

 

Tauroggen 1812: Vorgeschichte, Konvention nd Wirkung.
"Tauroggen 1812" lautete die lakonische Überschrift des Vortrages von Dr. Walter T. Rix, der einen Schwerpunkt der Landeskulturtagung der Landesgruppe NRW in Oberhausen bildete. Doch dann legte der Referent in seiner einstündigen Ausführung dar, dass am 30. Dezember 1812 europäische Geschichte gemacht wurde, und zwar "in einem entlegenen Winkel Europas", "in der Wassermühle von Poscherun nahe dem Städtchen Tauroggen (lit. Tauragė) unweit des Flusses Memel". -
Dass Napoleon fast ganz Europa unterwerfen konnte, führte Rix auf die Schwäche der europäischen Staaten und auf eine Art "Napoleonkult" zurück. Er sprach bei Preußen von der "Aushöhlung des Geistes der Armee" und von dem "brüchigen Zustand ... - Artikel lesen ...


Die oben aufgeführte Literatur ist über die Geschäftstelle
der Landesgruppe NRW erhältlich.  -
(Bestelladresse)


Ostpreußen-Literatur

Preussen-Mediathek - 21.11.2018 / 17.12.2018 / 04.01.2019

 

 

Zum 90. Todestag von Hermann Sudermann (1857-1928)
Dem Herausgeber der Broschüre „Hermann Sudermann - Erinnerung an einen ostpreußischen Dichter“, war es offensichtlich eine Herzensangelegenheit, zum 90. Todestag Sudermanns etwas Besonderes vorzulegen. So stellte er eine handliche, sehr gehaltvolle Schrift zusammen, in der drei Autoren das Leben und das Werk dieses zu seinen Lebzeiten sehr berühmten Ostpreußen beleuchten. Dabei entsteht ein differenziertes Bild von der Persönlichkeit des Dichters, von den sozialen und politischen Hintergründen seiner Zeit und von einem Werk, das bei jeder Generation ein neues und anderes Interesse erweckt. Der Leser dieses Heftes kann somit die Entwicklung der Sudermann-Rezeption verfolgen. -
Der erste Beitrag „Hermann Sudermann als Erzähler“ von 1918 von Theodor Kappstein wirkt heute euphorisch und teilweise unkritisch. Durchgehend fallen Lobesworte, die dem Sudermann-Freund wohltun, den Forscher und Analytiker aber eher auf Distanz halten. ...
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Hermann Sudermann - Erinnerung an einen ostpreußischen Dichter

HKG Landkreis Königsberg / Preussen-Mediathek - 25.05.2014

 

 

Die Kämpfe um Ostpreußen und das Samland 1944-1945
Bereits Mitte der neunziger Jahre veröffentlichte der Autor Helmut Borkowski die Arbeit "Die Kämpfe im Samland", eine akribisch recherchierte und geschilderte Beschreibung der Kampfhandlungen 1944/1945. Der Leser konnte die Verteidigung, die Eroberung und den Verlust von jedem Dorf, jeder Brücke, jedes Bahnhofes im Samland nachvollziehen, anhand eines umfangreichen Quellenmaterials. -
Dieses Quellenmaterial konnte der Autor Helmut Borkowski nun mit russischen Quellen erweitern. Er hat nun eine erweiterte Neuauflage 2014 seines Buches "Die Kämpfe um Ostpreußen und das Samland 1944-1945" vorgelegt. Weitere Informationen mit einer Leseprobe, Buchrezension und Bestellhinweis finden Sie hier:
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 45/13 vom 09.11.2013

 

 

Provokation pur -
Historiker Stefan Scheil über polnische Großmachtphantasien zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

Während der Historiker und Cambridge-Professor Christopher Clark mit seinem neuen Buch „Die Schlafwandler“ viel mediale Aufmerksamkeit genießt und dafür gelobt wird, dass er einer breiten Öffentlichkeit deutlich macht, dass der Erste Weltkrieg nicht von Deutschland allein verschuldet wurde, sondern viele Nationen eine Teilschuld an dessen Ausbruch trifft, versucht der deutsche Historiker Stefan Scheil eine ähnliche Position bezüglich des Zweiten Weltkriegs zu verbreiten. In „Polen 1939. Kriegskalkül, Vorbereitung, Vollzug“ schreibt Scheil über die Aggressionen die nach dem Ersten Weltkrieg von polnischer Seite gegen Deutschland, aber auch gegen andere Länder ausgegangen seien. Er betont zwar im Vorwort, dass er damit ... - Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 35/08 vom 30.8.2008

 

 

Das Buch: Johannisburg in Ostpreußen. - Für weitere Infos hier klicken!Buch über Johannisburg in Ostpreußen vorgestellt
Nach mehreren Jahren mit viel Hingabe und Arbeit durch den Autor Ulf Wöbcke, Mitglied der Kreisgemeinschaft Johannisburg, und weiterer Helfer liegt nun ein Gesamtwerk über unsere Kreis- und Heimatstadt Johannisburg vor. Gegenüber dem Erstentwurf aus dem Jahre 2006 beinhaltet das Buch nun 680 Seiten. Zahlreiche der in den Nachkriegsjahren erschienenen Ortschroniken und anderen Werke über die deutschen Ostgebiete verdankt ihre Entstehung der Sehnsucht nach der Heimat. Nun erfährt die ostpreußische Kreisstadt Johannisburg durch Ulf H. W. Wöbcke ihre gebührende Würdigung. Dabei handelt es sich um ein Zeitfenster besonderer Art, zu dem zahlreiche ehemalige Johannisburger Einwohner, deren Nachkommen und Freunde, auch in Polen, beigetragen haben. Unter ihnen verdient der Johannisburger Baufachmann Wolfgang Lotz (1927–1993) wegen seiner jahrelangen Recherchen vor Ort und weltweit besondere Erwähnung. Leider konnte er wegen seines frühen Todes das als Johannisburger Baugeschichte geplante Werk nicht zum Abschluß bringen. ... - Artikel lesen ...


Verlag Heiligenwalde - Buchinformation - 13.09.2014

 

 

Der »Verlag Heiligenwalde« mit Sitz in Unna/Westf.
... hat es sich zur Aufgabe gemacht, vorwiegend über die verlorene Heimat in den früheren deutschen Ostgebieten zu publizieren.
Georg Artemjew: "Susannenthal"
Erstveröffentlichung 2000 Nachdruck 2014, 38 Seiten, Preis: 4,90 €

Während Europa vom 30-jährigen Krieg heimgesucht wird, spielt sich im nördlichen Ostpreußen, im Kirchspiel Heiligenwalde östlich von Königsberg, die tragische Liebe zwischen der Baronesse Susanne von Rippe und dem zwielichtigen Bauern und Jäger Hans Lemke ab. Heute ist dieser Teil Ostpreußens russisch. Georg Artemjew, der in Heiligenwalde/Uschakowo lebt, hat die alte deutsche Sage rekonstruiert und zu einer spannenden Erzählung verarbeitet. -
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Verlag Heiligenwalde - Buchinformation - 13.09.2014

 

 

Der »Verlag Heiligenwalde« mit Sitz in Unna/Westf.
... hat es sich zur Aufgabe gemacht, vorwiegend über die verlorene Heimat in den früheren deutschen Ostgebieten zu publizieren.
Literaturkreis Kamen: "Denk' die Mauern einfach weg"
Anthologie. Erstveröffentlichung 2002, 96 Seiten, Preis: 7.90 €

Die Anthologie "Denk' die Mauern einfach weg" setzt sich in verschiedenen Texten (Kurzgeschichten, Gedichten) mit Problemen wie Intoleranz, Krieg, Konflikten auseinander. - 
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Verlag Heiligenwalde - Buchinformation - 13.09.2014

 

 

Der »Verlag Heiligenwalde« mit Sitz in Unna/Westf.
... hat es sich zur Aufgabe gemacht, vorwiegend über die verlorene Heimat in den früheren deutschen Ostgebieten zu publizieren.
Paul Spruth: "Die Rettung. Tagebuch einer Flucht"
 Erstveröffentlichung 2002, 80 Seiten, Preis: 7,90 €

Paul Spruth, geb. 1902, erlebte die letzten Tage des zweiten Weltkrieges als Soldat, der, von seiner Einheit in der allgemeinen Wirrnis getrennt, sich allein auf den Weg von Sachsen nach Tauberbischofsheim macht, wohin sich seine Familie aus dem bombadierten Soest geflüchtet hatte. In den Wäldern auf sich allein gestellt, in den bereits besetzten Ortschaften von der Roten Armee bedroht, von den Amerikanern gefangen genommen, ... -
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Verlag Heiligenwalde - Buchinformation - 13.09.2014

 

 

Der »Verlag Heiligenwalde« mit Sitz in Unna/Westf.
... hat es sich zur Aufgabe gemacht, vorwiegend über die verlorene Heimat in den früheren deutschen Ostgebieten zu publizieren.
Helga Lippelt: "Fern von Popelken" Roman.
Erstveröffentlichung 2003, 224 Seiten, Preis: 14,90 €

HELGA LIPPELT, 1943 in Insterburg geboren, wuchs in Sachsen auf und siedelte 1980 nach Düsseldorf über. Sie hat bislang zehn Bücher veröffentlicht und eine Reihe von Literaturpreisen erhalten. Mit ihren Romanen „Popelken" (1988) und „Abschied von Popelken oder ein Atemzug der Zeit" (1994) hat sie besonders unter den Ostpreußen eine begeisterte Leserschaft gewonnen.  -
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Der Verlag Heiligenwalde – vorgestellt von Dr. Bärbel Beutner
Quelle: Ostpreußen-TV - www.youtube.com/watch?v=oxqm_eyt4WM  - 14.03.2015

weiter zu: Ostpreußen TV

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