MÜNCHEN. Der Internetversandhändler hat mehrere Bücher des Verlags „Antaios“ ohne Angabe von Gründen aus dem Sortiment genommen. Verlagschef Götz Kubitschek vermutet eine politische Motivation hinter dem Vorgehen. Eine Anfrage der JUNGEN FREIHEIT ließ das amerikanische Unternehmen bisher unbeantwortet. -
„Durch zwei schriftliche Anfragen an Amazon konnte ich klären, daß es sich nicht um ein technisches Versehen handelte, sondern daß gewisse ‘Kriterien’ und ‘Richtlinien’ verletzt seien ... - Artikel lesen...