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Gruppe Wuppertal im Spessart und Odenwald unterwegs

Wuppertal – Im Reisemonat August war die Gruppe unter der Leitung des 1. Vorsitzenden Harmut Pfecht im Spessart und Odenwald unterwegs. Unter anderem wurde in Lohr das Spessartmuseum besichtigt, das auf einigen Etagen an die Vergangenheit des Spessarts erinnert, die Bodenbeschaffenheit und den Waldreichtum dieser Region aufzeigt. Durch die bunten Fachwerkhäuser, die vielen Blumen, besitzen die Städte Wertheim und Miltenberg einen besonderen Charme. Wunderschöne Aussichten auf den Main genießt man von der Burg Wertheim. Natürlich durfte eine Fahrt mit dem Schiff auf dem Main nicht fehlen. Im Schloss Erbach im Odenwald wurden wertvolle Sammlungen besichtigt, wie der Sohöllenbacher Altar, ein Flügelaltar aus dem Jahre 1515 in der angrenzenden Hubertus-Kapelle. Besonders eindrucksvoll war die Stadtrundfahrt in Würzburg, die Residenz mit dem gepflegten Garten und die vielen wiederaufgebauten Kirchen. Herr Pfecht hatte die Fahrt perfekt organisiert und den Teilnehmern viel Interessantes geboten. Anfang September hat die Gruppe eine Tagesfahrt ins oberschlesische Landesmuseum nach Ratingen-Hösel unternommen, dort die Sonderausstellung „300 x Friedrich“ besucht. An Hand von ausgestellten Karten, Bildern, Büchern, nachgebauten Modellen bekam der Zuschauer einen Einblick in Preußens Geschichte. Sehenswert ist auch die ständige Ausstellung über Schlesien. Nach diesem geschichtlichen Ausflug ging es weiter nach Duisburg-Wedau an die dortige Seenplatte, wo auf 283 Hektar sich sechs Seen erstrecken, wobei einige miteinander verbunden sind. Diese Seen sind nach Kiesaushub entstanden, gute Wanderwege führen an den mit Büschen und Bäumen bewachsenen Ufern entlang. Im Speiselokal Seeblick am Masurensee stillte die Gruppe ihren Durst und Hunger, danach beim Spaziergang war mancher in Gedanken in Ostpreußen, an „seinem“ See.

Quelle:
Preußische Allgemeine Zeitung / Das Ostpreußenblatt, Ausgabe 38/12 v. 22.09.2012


Ostpreußisches Maifest der Gruppe Wuppertal

Wuppertal – Auch in diesem Jahr wurde das Ostpreußische Maifest im Stennert in Oberbarmen gefeiert. Der 1. Vorsitzende Hartmut Pfecht begrüßte die Bürgermeisterin der Stadt Wuppertal, Frau Schulz, den Landesvorsitzenden der LO in NRW, Jürgen Zauner, die Vorsitzenden der LO aus Solingen, Frau M. Romagno und aus Remscheid Frau I. Beeck sowie Vertreter der befreundeten Landsmannschaften aus Wuppertal. Der Saal war festlich mit vielen Blumen geschmückt, die Lm. Schweitzer gespendet hatte. Fleißige Bäckerinnen hatten leckeren Kuchen gebacken, der ausgezeichnet schmeckte. Nach den Grußworten der Bürgermeisterin und des Landesvorsitzenden Zauner erhielt Margarete Caspar, die langjährige LO- und BdV-Vorsitzende, die Ernennungsurkunde als Ehrenvorsitzende der LO Kreisgruppe Wuppertal. Margarete Caspar war noch am Tag zuvor wegen des Umzugs der Begegnungsstätte schwer im Einsatz. Nach dem Kaffeetrinken brachte der Chor „Harmonie“ unter der Leitung von N. Illinich einen „bunten Strauß“ von Frühlings- und Stimmungsliedern. Auch die fünfjährige Dajana, Tochter einer Chorsängerin, begeisterte die Zuhörer, indem sie zwei Lieder vom Kuckuck und dem Esel sang. Die junggebliebenen Damen der Tanzgruppe tanzten unter der Leitung von Ursula Knocks flotte Tänze, sie beherrschen nicht nur Volkstänze, sondern auch internationale Tänze und tanzen nach bekannten Liedern von Rolf Zuckowski. Agnes Miegel durfte auch nicht fehlen, Frau H. Sieper trug die Erzählung „Beobachtung eines Jungen“ vor. Für den Auftritt von „Zarah Leander“ hatte die Mas­kenbildnerin Knüppel fantastische Arbeit geleistet, denn keiner erkannte Herrn Barisch in der tollen Garderobe, alles war perfekt. Auch der Sketch, in dem beide (Pommersche Lm. Remscheid) die Rollen der Raumpflegerinnen übernahmen und über den Urlaub auf Hawaii plauderten, kam sehr gut an. Das Fest verlief harmonisch, das Programm war sehr ausgewogen, zwischen den einzelnen Programmpunkten wurde zur Musik von Christoph Marr fleißig getanzt.

Quelle:
Preußische Allgemeine Zeitung / Das Ostpreußenblatt, Ausgabe 24/12 v. 16.06.2012


Bericht aus der Gruppe Wuppertal

Wuppertal – Aus der Gruppe ist zu berichten, dass entsprechend den Jahreszeiten die Themen der Ostpreußenrunden gewählt werden, so gab es eine karnevalistische Runde und eine, die sich vor Ostern mit Osterbräuchen befasste. Die Aprilrunde war auf Friedrich den Großen ausgerichtet und das Wirken seines Vaters Friedrich Wilhelm I. sowie seines Großvaters Friedrich I., der in Königsberg geboren war, für Ostpreußen. Zur Sprache kam die Besiedlungspolitik, notwendig geworden durch die verheerende Pest zu Zeiten Friedrich I. Friedrich Wilhelm I. nahm die verfolgten 20.000 Salzburger Protestanten auf, gründete 1732 das Hauptgestüt Trakehnen, verlieh einigen Ortschaften die Stadtrechte und gründete aus den drei Städten: Altstadt, Löbenicht und Kneiphof die Stadt Königsberg. Friedrich II., der Große genannt, regierte von 1740 bis 1786, trat für die Glaubensfreiheit in Preußen ein, setzte die allgemeine Schulpflicht für Mädchen und Jungen durch, vergrößerte sein Königreich um Schlesien und nach der ersten polnischen Teilung kam Westpreußen dazu, sodass die Verbindung mit Ostpreußen zustande kam. Im Siebenjährigen Krieg wäre Ostpreußen beinahe verloren gegangen, wurde von Russland über vier Jahre annektiert. Erst nach dem Tod der Zarin Elisabeth, als Zar Peter, ein Bewunderer Friedrichs, die Nachfolge antrat, verließ das russische Militär Ostpreußen. Die Einführung der Kartoffel trug maßgeblich zur Ernährungssicherung der Bewohner bei.

Quelle:
Preußische Allgemeine Zeitung / Das Ostpreußenblatt, Ausgabe 19/12 v. 12.05.2012


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